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Da Mensch (M: Raul Seixas/T: Paulo Coelho)
.... grod wia'r I scho geh' woit'
hob i ma 'docht, i drah do no' amoi um...
I drah um!
I wass es is' no ned die Zeit fia mi, dass i mi schleich, i bleib' no do a'm Grund
Bleib aum Grund!
I wass do san Leid' in mein Goa't'n, die singan und woat'n, dass eana Zeit kummt.
I kumm a'n!
Bin 'kumman mid den groß'n Flüss'n, hob so weit fliaß'n müss'n, dass i singan kau'...
mein G'saung wos a fia' goa' nix taugt!
Dea' so vü' Leid die Neav'n raubt!
Nur is des ollas wos i griagt hob'
auf dem Kia'tog, auf dem Kia'tog!
Üwageh'!
So wia a' Vulkan wos ausbricht, wia dei' Bett wos lauschig mi va'fia'd zum be'm
I wea be'm!
Wia bei an' Ea'dstoß des La'nd, Liebe ohne Stü'sta'nd, was ned: wia soll i 's le'm?
I wea' le'm!
I wea meine Kinda' ned zöh'n kenna', seng' wia s' umanaundrenna, so wird des g'scheng'!
Weu' wann a Stea'n in's Leicht'n hod
is's weu's a Aund'ra nimma mocht!
I mecht' a'm Le'm sei' nur zum sen'g:
die Sunn' aufgeh', die Sunn' aufgeh' die Sunn' aufgeh'!
I wea fliang'!
Mid da Fähr' vom a'nda'n Strand, die ziagt die Wö'd am Band und tuad s' nedamoi g'spian
I wea g'spian!
In meina' Brust an Schmerz wos weg woa', wos so la'ng vasteckt woa' wird si' aufamoi ria'n
I wea mi ria'n!
In an Wiawe'sturm mi re'ng' olle Stroß'n freife'ng', fia' mi zum durchma'schia'n!
Ohne lia'ng' und bie'ang'-
Owa grod', wia'r i scho weidaziang' woit'
hob i ma 'docht,
i drah' do no amoi um.....